Kunst und Kultur in Paris

Paris mon amour

Für eine Reise nach Paris gibt es immer und zu jeder Jahreszeit 1000 gute Gründe.

Paris war nicht immer so, wie es sich heute präsentiert. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts glich die französische Hauptstadt eher einer Kloake, als einer modernen Metropole. Kein funktionierendes Abwassersystem, enge, verwinkelte Gassen und wegen des Hygienemangels grassierten oft Krankheiten. Erst Napoleon III. liess das radikal ändern. Sein Präfekt Georges-Eugène Hausmann riss für seine Stadtplanung ganze Quartiere ab. Statt enge Gassen wurden breite, rechtwinklig angeordnete Alleen errichtet, die von Bäumen und prachtvollen Bauten gesäumt wurden. Er legte auch zahlreiche Gärten und Parks an, die heute noch die grüne Lunge der Millionenstadt sind. Dank diesen enormen Anstrengungen mutierte Paris zum Sinnbild der modernen Metropole und zog Künstler aus der ganzen Welt magnetisch an. Mehrfach fanden in Paris die Weltausstellungen statt (1855, 1867, 1878, 1889, 1900 und 1937), dadurch manifestierte sich Paris zu einem kulturellen Zentrum in Europa.

 

2018 ist Paris eine aufregende Metropole, in der moderne und vergangene Jahrhunderte gleichzeitig präsent sind. Nebst Prachtbauten von damals ragen auch Hochhäusern von heute in den Himmel. Galerien überall in der City konkurrenzieren mit ausgezeichneten Museen. Es gibt insgesamt über 100 Museen in der Stadt. Da ist da noch das savoir vivre, nur an wenigen Orten auf der Welt ist die Drei-Sterne-Küche so dicht vertreten wie in Paris. Wer das Nachtleben liebt kann lange in Paris bleiben und hat dabei nicht alle Theater und Clubs besucht. Und dann ist da noch die Mode, Parfumes und was man sonst noch so beim Shoppen ergattern kann, das alles macht einen Städte-Trip nach Paris unvergesslich.


das Wahrzeichen eiffelturm

Er ist das stolze Wahrzeichen der Stadt, der Eiffelturm. Heute begeistert der Turm 7'000'000 Besucher pro Jahr. Bei der Eröffnung konnten die Besucher bis zur Spitze rauf, allerdings mussten sie dafür 1710 Stufen steigen, heute führen Lifte bequem bis aufs dritte Niveau hinauf.

 

Als der Eiffelturm gebaut wurde, gab es grosse Opposition gegen das futuristische Bauvorhaben. Da man aber glaubte, dass ein so hohes Gebäude aus Stahl niemals in der kurzen Zeit bis zur kommenden Weltausstellung aufzustellen sei und man das Vorhaben als komplett unrealistisch einstufte, durfte Gustave Eiffel den Turm mit etwas Unterstützung durch den Staat, aber hauptsächlich auf eigene Kosten bauen.  Der Bau des Eiffelturms kostete 7.5 Millionen France, 1,5 davon stammte aus der Stadtkasse.

 

Entworfen haben den Turm Mitarbeiter im Eiffel-Ingenieursteam, auch ein Schweizer war massgeblich daran beteiligt, Maurice Koechlin.  Gustav Eiffel gelang nicht nur den zeitlich perfekten Bau des Turmes in nur zwei Jahren zur Eröffnung der Weltausstellung im März 1889, er bekam auch ein 20jähriges Nutzungsrecht. Danach sollte der Turm eigentlich abgerissen werden, doch die enormen Eintritts-Einnahmen und die immer grössere Akzeptanz ja sogar Liebe der Bevölkerung zum Turm, führte dazu, dass er ins Eigentum des Staates überging.

 

Mit 324 Metern ist der Eiffelturm das höchste Bauwerk Frankreichs. Der Eiffelturm wiegt insgesamt 10’100 Tonnen. Zwei Tonnen Papier werden jährlich für das Drucken der Eintritts-Tickets benötigt. Alle 7 Jahre wird der Eiffelturm während 18 Monaten neu gestrichen. Dazu werden 60 Tonnen Farbe auf die 250.000 m2 große Oberfläche des Eiffelturmes aufgetragen. Die Kosten hierfür betragen 4 Millionen Euro.



Tipp

Es lohnt sich, die Tour auf den Eiffelturm vorab zu buchen, das erspart eine lange Wartezeit. Geführte Touren sind ausserdem lustig und sehr interessant. Wer möchte kann auch auf dem Eiffelturm im Sternerestaurant speisen.

Infos zum Beispiel unter: https://www.toureiffel.paris/de, https://www.getyourguide.de


paris ganz futuristisch

An vielen Stellen der Stadt ist Paris ganz futuristisch. Im Quartier La Défense kann man moderne Architektur, Shoppingmalls und Bürohäuser bestaunen, aber das wirklich futuristische Paris, das findet man im Parc de la Villette.

Silbern glitzert La Géode im Parc de la Villette. La Géode ist eine gigantische, glänzende Halbkugel (Durchmesser 36 Meter), die ein riesiges IMAX-Kino beherbergt. Die Leinwand der Géode ist mit einer Fläche von über 1000 m² der größte Bildschirm Europas und bietet den Besuchern ein einmaliges Kinoerlebnis. Die Bildprojektionen sind fast zehnfach größer als in einem traditionellen Kino. Auf der riesigen, halbkugelförmigen Leinwand ist der 3-D-Effekt beeindruckend!

 

Im Programm sind Naturfilme aber auch Fantasy-Stories. So eine Vorführung dauert im Schnitt 50 Minuten und ist ein echtes Erlebnis



Adresse

La Géode

Parc de la Villette

26 Avenue Corentin Cariou,

75019 Paris

Eintrittspreis

13,50 € für 3D-Filme

 

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag ab 10 Uhr 30

 Anfahrt

Man nimmt die Metro Linie 7 bis Station: Corentin Cariou.



shopping à la francaise

Ganz ehrlich, in Paris kann man überall wunderbar shoppen zum Beispiel auf der Champs-Elysées. Auf beiden Seiten des breiten Boulevards reihen sich die Geschäfte. Nebst Luxusmarken wie Dior, Tiffany und Chanel finden sich man auch internationale Shops wie H&M und Zara.

 

Parallel zur Champs-Elysées verläuft die Rue du Faubourg Saint-Honoré, die später in die Rue Saint-Honoré übergeht. Diese lange Pariser Strasse ist bekannt für ihre unzähligen kleinen Designerläden. Prada und Hermès, Yves Staint Laurent und auch Louboutin haben hier ihre Boutiquen.

 

Die süssen Köstlichkeiten namens Macarons kann man zu exorbitanten Preisen, dafür in allen Farben und Geschmacksrichtungen bei Ladurée erstehen (14 Rue de Castiglione, 75001 Paris). Ladurée produziert die Macarons schon seit 1860.


unser tipp zum maximalen einkaufserlebnis

Der Besuch der Galeries Lafayette!

 

Zwar kann man in diesem Kaufhaus beinahe alle erstehen, von Nippes, über Designerware bis hin zu Delikatessen, aber der eigentliche Grund unbedingt im Lafayette einzukehren ist das Gebäude selbst. Die gläserne Kuppel ist über 100 Jahre alt. Das einfallende Licht, die tausend Farben, die Grandeza, das alles ist ganz einfach atemberaubend und bezaubernd.

 

Das Kaufhaus liegt am Boulevard Haussmann im 9. Arrondissement von Paris direkt neben der Oper. Und wenn Sie schon mal da sind, fahren Sie mit dem Lift aufs Dach hinaus und geniessen Sie den spektakulären Blick über Paris. Sie werden es niemals wieder vergessen.


kunst

Wer alle Museen der Stadt besuchen möchte, der muss für lange Zeit bleiben, denn es sind wirklich sehr, sehr viele!

Aber nicht nur die Zahl der Musen würde dem Besucher zu schaffen machen, auch die Anzahl der Werke übersteigt das Fassungsvermögen des normalen menschlichen Gehirns. Der Louvre allein ist schon gigantisch. Mit einer Fläche von 210.000 m² und 38’000 ausgestellten Werken, ist der Louvre für den Besucher nicht an einem Tag und auch nicht an mehreren Tagen bewältigbar. Angenommen man würde vor jedem Kunstwerk 30 Sekunden verweilen, dann müsste man ganze 39 Tage von morgens bis abends im Museum verbringen bis man alle Ausstellungsstücke gesehen hat. Der komplette Kunstschatz des Louvre ist nochmals viel grösser, insgesamt umfasst die Sammlung des Louvre 554'000 Kunstgegenstände. Stattdessen empfehlen wir Ihnen den Besuch des Luis Vuitton Museums.

 

Im Vuitton-Museum wird moderne, internationale Kunst gezeigt. Das alleine lohnt sich. Doch auch die mutige Architektur ist sehenswert. Entworfen hat es Frank Gehry. Das Gebäude befindet sich im Bois de Boulogne, wo eigentlich Bauverbot herrscht, da es aber auf das Fundament einer alten Bowlingbahn gebaut wurde, steht es nun mitten im Park, zwischen Bäumen und kleinen Gewässern. Das Museum wurde 2014 eröffnet. Es entstand auf Initiative von Bernard Arnault, dem Vorstandsvorsitzenden des französischen Luxusartikelkonzerns Moët Hennessy Louis Vuitton (LVHM).

 

Wie Schiffsegel oder Riesenflügel überspannen zwölf Elemente aus Stahl, Holz und Glas das gesamte Gebäude. Der Architekt nannte es «Glaswolke». Unter dem Glasdach befinden sich 19 unterschiedliche Raumblöcke, so dass man das Gefühlt hat, man befinde sich in einem indianischen Pueblodorf.

 

Es gibt elf Galerien auf 11.000 Quadratmetern, ein Auditorium mit 400 Plätzen, mehrere Terrassen mit Blick über Paris und einen Wasserfall im Außenbereich. Der Lichteinfall erfolgt durch nach oben gerichtete und verkleidete Kamine, deren Scheiben das Sonnenlicht brechen und nicht direkt in die Räume leitet.



Adresse

Fondation Luis Vuitton

8, Avenue du Mahatma Gandhi

Bois de Boulogne – 75116 – Pris

Das Museum ist jeweils am Dienstag geschlossen.

Eintritt

Erwachsene zahlen 16€

 

Anreise

Mit der Metro zur Les Sablons von da aus sind es wenige hundert Meter bis zum Museum



savoir vivre

In Paris kann man als Gourmet in neun mit drei Sternen ausgezeichnete Restaurants speisen und geniesst damit die höchste dichte an Gourmetküche in ganz Frankreich wo es insgesamt 26 Drei-Sterne-Restaurants gibt. Aber nicht nur bei drei Sternen kann man geniessen. Auch ein Stern reicht, um glücklich bekocht zu werden, aber auch die vielen sternlosen Bistros, die lebhaften Kaffees, ja selbst die Burger-Stationen sind in der Hauptstadt einfach besser, interessanter und köstlich.

 

Traum-Trip-Tipp: Pom' Cannelle

27 Rue des Deux Ponts, 75004 Paris, Frankreich

Vermutlich wird das kleine Restaurant auf der ìle de France niemals einen Michelin-Stern erhalten, aber wer die einfache, köstliche französische Küche sucht, wird sie hier finden.

Das Restaurant ist wirklich winzig, die Bedienung manchmal etwas launisch, aber die Quiches sind hier so köstlich, dass man noch Tage später davon träumt. Fluffig leicht zergehen sie am Gaumen, was bleibt ist die Idee einer warmen, duftenden Köstlichkeit. Einfach unbeschreiblich. Dazu gilt es zu erwähnen, dass die Quiches hier keine flachen Fladen sind, sondern stolze fünf Zentimeter hoch Backwerke, die warm und frisch gebacken serviert werden.

Wer sich dann zum Nachtisch ein Glaces Berthillon gönnt, egal welche Sorte man wählt, sie sind alle einfach unglaublich, ist dem Charme des Pom’Cannelle endgültig verfallen.

Mit dieser ungeschnörkelten Küche steht das Pom’Cannelle stellvertretend für die vielen kleinen und mittleren Restaurants und Bistros in Paris, in denen man ausgezeichnet zu guten Preisen speisen kann. Savoir vivre, die Franzosen wissen wie es geht!



Guide Michelin

Der Guide Michelin wurde erstmals im Jahre 1900 in Frankreich herausgegeben. Gestaltet von der Touristikabteilung des Reifenherstellers Michelin. Der erste Guide war eigentlich als Werkstatt-Wegweiser für die rund 3.000 Autofahrer in Frankreich gedacht, aber der Auto-Guide entwickelte sich schnell zum Hotel- und Restaurantführer für Europa. Jährlich werden tausende Restaurants und Hotels von hauseigenen Kritikern besucht und beurteilt. Wer besonders gut ist bekommt sogar einen oder mehrere Sterne als Auszeichnung.

Die Sterne

Besonders die Vergabe der Sterne, die seit 1926 für die Küche vergeben werden, interessiert die Feinschmecker.

In der deutschen Ausgabe des Führers wird die Bedeutung der Sterne wie folgt beschrieben:

ein Stern – „Eine Küche voller Finesse – einen Stopp wert!“

zwei Sterne – „Eine Spitzenküche – einen Umweg wert!“

drei Sterne – „Eine einzigartige Küche – eine Reise wert!“



das sind die neun superstars mit den drei sternen

Achtung, alle neun sind sehr teuer und man muss lange im Voraus reservieren, also nichts für spontane Gourmets.

 

L’Ambroisie

ist ein Familienunternehmen ohne Hotel im Hintergrund

so beschreibt es der Guide de Michelin:

Ambrosia ist in der Mythologie die Nahrung der Götter, die ihnen die Unsterblichkeit verlieh! Mit ihrer Küche scheint das Duo Bernard und Mathieu Pacaud diese absolute Perfektion anzustreben. Serviert werden aromenreiche, gekonnt zubereitete klassische Gerichte mit Schwerpunkt auf erstklassigen Produkten. Privilegierter Rahmen in einem stattlichen Herrenhaus an der Place des Voges

9 Place des Vosges, 75004 Paris, Frankreich, +33 1 42 78 51 45

 

Arpège

so beschreibt es der Guide de Michelin:

Die Handschrift eines großen Küchenchefs! Erstklassige Spitzenprodukte, pure Aromen und intensiver Geschmack, harmonische Kompositionen: Hier wird das Kochen zur Kunst. Perfekt zubereitete Gerichte, die nicht selten zu Klassikern werden.

84 Rue de Varenne, 75007 Paris, Frankreich, +33 1 47 05 09 06

 

Astrance

so beschreibt es der Guide de Michelin:

Wahrlich ein funkelnder Stern am Gastronomiehimmel! Der Koch verfügt über eine künstlerische Ader und erfindet immer wieder neue Speisen. Lassen Sie sich von seinen Kreationen überraschen - es gibt weder Speisekarte noch Menü. Die verwendeten Produkte kommen voll zur Geltung.

4 Rue Beethoven, 75016 Paris, Frankreich, +33 1 40 50 84 40

 

Guy Savoy

so beschreibt es der Guide de Michelin:

Guy Savoy, zweiter Akt, im Hôtel de la Monnaie am Seine-Ufer. Sechs Speisesäle mit zeitgenössischen Kunstwerken, die von François Pinault geliehen sind, bilden den prachtvollen Rahmen dieses Restaurants. Und der Gastgeber ist sich treu geblieben: Seine Küche ist ehrlich und leidenschaftlich, phantasievoll ohne Übertreibungen und stets großzügig. Unwiderstehlich.

Monnaie de Paris, 11 Quai de Conti, 75006 Paris, Frankreich, +33 1 43 80 40 61

 

Dorchester-Hotels bei Ducasse

Wurde 2014 komplett renoviert und bietet jetzt Naturalité.

so beschreibt es der Guide de Michelin:

Das Restaurant des berühmten Luxushotels verkörpert das Ideal der hohen Kunst der französischen Gastronomie mit seinem überaus prachtvollen Dekor, das an die königlichen Appartements in Versailles erinnert und von Stardesigner Philippe Starck gelungen umgestaltet wurde. Unter der Leitung von Alain Ducasse und Küchenchef Jocelyn Herland kommen nur die besten Produkte auf den Teller. Eine gelungene Kombination von Kunst und Stil!

228 r. de Rivoli, 75001 Paris Frankreich, +33144581055

 

Le Cinq

so beschreibt es der Guide de Michelin:

Mit dem Abschied des talentierten Chefkochs Éric Briffard und der Ankunft von Christian Le Squer, der mehrere erfolgreiche Jahre im 3-Sterne-Restaurant Ledoyen verbracht hat, erlebt das renommierte Restaurant einen Wechsel. Das vom Grand Trianon inspirierte Ambiente wirkt jedoch nach wie vor majestätisch und das Ballett der Kellner im Smoking schwindelerregend, und das Knowhow des Chefkochs sorgt für den Rest. Serviert wird eine exquisite traditionelle Küche.

31 Avenue George V, 75008 Paris, Frankreich, +33 1 49 52 71 54

 

Le Pré Catelan

so beschreibt es der Guide de Michelin:

Mitten im Bois de Boulogne erkennt man den prachtvollen Pavillon Napoléon III, der 1905 in dem Pariser Park errichtet wurde. In diesem traumhaften Ambiente kreiert Frédéric Anton kulinarische Genüsse, die sich durch hohe Präzision, die er bei seinen Mentoren (darunter Starkoch Robuchon) gelernt hat, und seine Vorliebe für ungewöhnliche Kombinationen auszeichnen. Der Weinkeller mit edlen Tropfen und ein formvollendeter Empfang machen das Essen zu einem einzigartigen Erlebnis!

Route de la Grande Cascade, 75000 Paris, Frankreich, +33 1 44 14 41 14

 

Pierre Gagnaire

so beschreibt es der Guide de Michelin:

Hier kann man sich auf nichts anders konzentrieren als auf das Essen. Der schick-moderne, aber gemütliche Rahmen tritt schnell in den Hintergrund, wenn man sich die reichhaltige, phantasievolle Speisekarte anschaut. Pierre Gagnaire - Starkoch, Jazzfan und Kunstliebhaber - lässt hier ein Feuerwerk der Genüsse, Farben und Texturen entstehen. Ein Festschmaus für die Sinne!

6 Rue Balzac, 75008 Paris, Frankreich, +33 1 58 36 12 50

 

Alléno Paris

so beschreibt es der Guide de Michelin:

Die renommierte Pariser Adresse in einem eleganten Second-Empire-Pavillon in den Gärten der Champs-Élysées wurde von Sternekoch Yannick Alléno übernommen und beginnt nun ein neues Kapitel seiner langen Geschichte. Der Starkoch hat die Meisterleistung vollbracht, sofort seinen eigenen Stil durchzusetzen. Brillant interpretiert er die hohe Kochkunst neu, indem er z. B. einzigartige Jus und Saucen durch ausgeklügelte Extraktionsmethoden zaubert. Ein unvergessliches Genusserlebnis!

8 Avenue Dutuit, 75008 Paris, Frankreich, +33 1 53 05 10 00

Herausgeber

kikcom AG

Schartenstrasse 26

5430 Wettingen

info@kikcom.ch